95 % der Gamer sind gegen Inklusion in Spielen
Jüngste Diskussionen in Foren haben gezeigt, dass Inklusivität in modernen Spielen bei den Spielern gemischte Reaktionen hervorruft. Benutzerumfrage Gamer79, hat das gezeigt 95 % der Gamer betrachten Inklusivität nicht als wichtigen Faktor bei der Auswahl von Spielen und legen den Schwerpunkt eher auf Story und Gameplay als auf politische und soziale Themen.
Während der Diskussion Gamer79 vertrat die Meinung, dass es bei Spielen um Story und Gameplay gehen sollte und nicht darum, Inklusivität aufzuzwingen. Er bemerkte auch, dass eine zu starke Konzentration auf diesen Aspekt das Spielerlebnis beeinträchtigt. Viele Diskussionsteilnehmer stimmten zu und argumentierten, dass sich Inklusivität oft unnatürlich anfühlt und das Eintauchen beeinträchtigt.
Andere Teilnehmer betonten jedoch, dass Charaktervielfalt ein normaler und natürlicher Prozess für die Spieleindustrie sei, insbesondere wenn sie nicht gegen die Logik der Spielwelt verstoße. Einer von ihnen bemerkte: „Wenn mir etwas nicht gefällt, spiele ich es einfach nicht, anstatt zu fordern, dass es verboten wird.“
Eines der markanten Beispiele der Diskussionsteilnehmer war der Charakter Abby von The Last of Us Part II. Viele hielten es für ein Beispiel für „erzwungene Inklusion“. Infolgedessen kamen die meisten Teilnehmer zu dem Schluss, dass Inklusivität in Spielen kein Selbstzweck sein sollte und dass die Geschichte und das Gameplay immer im Vordergrund stehen sollten.