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Amy Hoods Finanzdiktatur ruiniert Xbox: Kündigungen, Kürzungen und eine Managementkrise

Microsoft-Finanzvorstand Amy Hood ist ein Hauptgrund für die aktuelle Xbox-Krise, behauptet der Journalist Jez Corden. Laut ihmSie war es, die bewusst unrealistische Gewinn- und Wachstumsziele setzte, die die Spielesparte unter systemischen Druck setzten. Diese Ziele berücksichtigten angeblich nicht die Realität der Entwicklung und führten zu weitreichenden Konsequenzen.

Emmy Hyilo

Strenge finanzielle Erwartungen von oben, waren ein wesentlicher Faktor für die Schließung vielversprechender Projekte wie Perfect Dark und Everwild sowie für die Liquidation von Studios wie The Initiative. Corden betont, dass sich die Situation verschärfen wird, da sich die Prioritäten der Unternehmen von Spielen auf KI verlagern.

Der Journalist Tom Warren bestätigte diese Information, und sagte, dass Xbox nach der Fusion mit Activision Blizzard nun in einer neuen Geschäftsrealität lebe. Ohne den Deal, sagte er, wären die Einnahmen von Xbox noch viel stärker gesunken, und der Fokus auf Game Pass bis es sich auszahlt.

Phil Spencer sieht sich zwischen den Unternehmenszielen und den Bedürfnissen seiner Spieler hin- und hergerissen. Er bleibt zwar das Gesicht von Xbox, doch sein tatsächlicher Einfluss schwindet. Alle wichtigen Entscheidungen werden im Hinblick auf die Berichterstattung der Investoren und nicht auf die langfristige Entwicklung der Plattform getroffen.

In der Xbox-Community wird zunehmend vom Verlust der Markenidentität gesprochen. Benutzer bezeichnen das Geschehen als „stillen Abbau“ der Abteilung und fragen sich, ob Xbox dem aktuellen Druck standhalten oder seinen Platz in der Branche aufgeben wird.