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Skandal um einen ehemaligen Firewalk Studios-Mitarbeiter nach dem Scheitern von Concord

Der ehemalige Mitarbeiter von Firewalk Studios, Xander Farrell, befand sich nach der gescheiterten Veröffentlichung des Shooters „Concord“ im Zentrum eines Skandals. Farrell, der an der Animation des Projekts arbeitete, verließ das Studio, bevor die Entwicklung abgeschlossen war, wie auch mehrere andere Entwickler. Derzeit arbeitet er als Gameplay-Animator für die PUBG Corporation und identifiziert sich als nicht-binär.

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Die Situation eskalierte, nachdem einer der X-Benutzer sein Bedauern darüber zum Ausdruck brachte, dass die Hauptopfer des Scheiterns von Concord die Entwickler sein würden, die viel Zeit und Mühe in das Projekt investiert hatten. Als Antwort erklärte Farrell, dass ihn die Kritik von „Freaks ohne Talent“ nicht störte. Diese Worte lösten eine negative Reaktion des Publikums aus, was Pharrell dazu zwang, sein Profil zu schließen, was zeigt, dass die Kritik durchaus Auswirkungen auf ihn hat.

Zuvor versteckte der Animator Kommentare unter seinem Beitrag zur Veröffentlichung von „Concord“ und forderte von Kritikern eine Zahlung von acht Dollar, um die Kommentare wieder öffentlich zugänglich zu machen. Die weltweite Veröffentlichung von Concord fand am 23. August statt und die Online-Zahlen des Sony-Spiels sind mittlerweile auf weniger als 400 Personen auf Steam gesunken.