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Sweet Baby hat seine Kundenliste aufgrund der Kritik an Agenda Push versteckt

Das Beratungsunternehmen Sweet Baby, das die ideologische Agenda in der Gaming-Branche fördert, hat plötzlich die Liste seiner Kunden von der offiziellen Website entfernt. Zuvor umfasste diese Liste große Unternehmen wie Xbox, Valve, Rocksteady, 2K, Sony Santa Monica, Warner Bros. und Ubisoft. Der Schritt löste eine Welle der Kritik und des Misstrauens bei Spielern und der Branche aus.

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Laut Blogger Endymion weigern sich Unternehmen, die mit Agenturen wie Sweet Baby zusammenarbeiten, nicht, ihre ideologische Agenda in Spieleprojekte einzubringen, sondern versuchen zunehmend, ihre Verbindung zu solchen Beratern zu verbergen. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Unzufriedenheit unter den Zuschauern, die nicht wollen, dass politische und soziale Botschaften in Videospiele hineingedrückt werden.

Das Verstecken von Kunden vor der Website von Sweet Baby heizte das Feuer nur noch an und warf weitere Fragen zur Transparenz und Ehrlichkeit der Interaktionen der Unternehmen mit Verbrauchern auf. Dennoch scheinen Spieleherausgeber und -entwickler die Agenda weiterhin voranzutreiben, ohne sie jedoch in ihren Marketingmaterialien direkt zu erwähnen.

Internetnutzer haben Bedenken geäußert, dass solche Aktionen die Kluft zwischen der Gaming-Community und einer Branche, die sich zunehmend von ihren Wurzeln zugunsten politischer Interessen entfernt, vertiefen könnten.