Ninja Gaiden 4-Test GPU/CPU
Wir haben eine Überprüfung und Benchmarks durchgeführt Ninja Gaiden 4 auf Grafikkarten verschiedener Generationen, beginnend mit RTX 3060 auf RTX 5090 и RX 6700 auf RX 9070 XT und verschiedene Prozessoren AMD и Intel. Enthüllte die wahre Systemanforderungen, wirklich FPS, und auch während der von uns durchgeführten Tests haben wir bewertet Qualität der grafischen Anzeige das Spiel selbst.
| DER GRAFISCHE TEIL |
In diesem Unterabschnitt unserer Rezension werden die wichtigsten grafischen Aspekte dieses Spiels enthüllt. Besonderes Augenmerk wird auf die Version der verwendeten Grafik-Engine, die Version der verwendeten API, Grafikeinstellungen und die Qualität der Entwicklung der wichtigsten visuellen Aspekte gelegt.
| Unterstütztes Betriebssystem und Grafik-API |
Ninja Gaiden 4 wird entwickelt mit DirectX 12 und moderne Upscaling-Technologien, einschließlich FSR, was selbst bei visuell anspruchsvollen Inhalten eine hohe Leistung ermöglicht. Das Spiel ist für eine stabile Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde bei 1080p mit den empfohlenen Einstellungen ausgelegt und erfordert eine Solid-State-Festplatte, um Verzögerungen beim Laden von Arenen und Animationen zu minimieren.

Systemanforderungen für Ninja Gaiden 4
Minimal:
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Betriebssystem: Windows 10/11 (64 Bit)
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Prozessor: Intel Core i5-8400 / AMD Ryzen 5 3400G
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Rom: 16 GB
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Videokarte: NVIDIA GeForce GTX 1060 (6 GB VRAM) / AMD Radeon RX 590 (8 GB VRAM)
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DirectX: 12
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Lager: 100 GB (SSD erforderlich)
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Ton: 16-Bit 48 kHz Stereo
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Darüber hinaus: 1080p / 30 FPS, FSR-Qualität „Niedrig“, Objektqualität „Niedrig“
Empfohlen:
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Betriebssystem: Windows 10/11 (64 Bit)
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Prozessor: Intel Core I5-10400 / AMD RYZEN 5 3600
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Rom: 16 GB
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Videokarte: NVIDIA GeForce RTX 2060 Super (8 GB VRAM) / AMD Radeon RX 5700 XT (8 GB VRAM)
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DirectX: 12
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Lager: 100 GB (SSD erforderlich)
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Ton: 16-Bit 48 kHz Stereo
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Darüber hinaus: 1080p / 60 FPS, FSR-Qualität „Mittel“, Objektqualität „Mittel“
| ENTWICKLUNGSGESCHICHTE |
Schöpfung Ninja Gaiden 4 war mit zahlreichen internen Widersprüchen und externen Erwartungen behaftet. Das Projekt wurde als Versuch gestartet, die Kultserie zu ihren Wurzeln zurückzuführen, allerdings angesichts neuer technischer Gegebenheiten und eines sich verändernden Gaming-Publikums. Die Entwicklung begann nach jahrelangem Schweigen der Franchise-Eigentümer, als nach dem Erfolg des Souls-like-Genres das Interesse an Hardcore-Slashern wieder auflebte. Das Team stand vor der Notwendigkeit, die Balance zwischen der Arcade-Dynamik, für die die ursprüngliche Trilogie bekannt war, und modernen Game-Design-Trends, die Tiefe und taktische Variabilität forderten, neu zu überdenken.
Vieles hat sich geändert, vom Grundton und der visuellen Herangehensweise bis hin zur Kernmechanik. Die Entwicklung erfolgte unter großem internen Druck, mit der Verpflichtung, das Spiel gleichzeitig auf mehreren Plattformen, einschließlich PC, zu veröffentlichen. Dem Feedback von Franchise-Veteranen wurde große Aufmerksamkeit geschenkt, doch in der Praxis mussten viele Elemente aufgrund des Generationswechsels und eines neuen Publikums überarbeitet werden.
Das Spiel wurde während der Alpha-Phase mehrmals überarbeitet, wobei sogar grundlegende Animationen, das Verhalten der Gegner und die Levellogik überarbeitet wurden. Der finale Testzyklus dauerte Monate, da das Team sich noch mit der Festlegung des endgültigen Schwierigkeitsgrades und des Speichersystems herumschlug, das für weniger geduldige Spieler angepasst werden musste.
Während des gesamten Produktionsprozesses herrschte ein ständiger Konflikt zwischen dem von Fans bevorzugten Design und der Marktrealität. Das ursprüngliche Konzept sah ein streng lineares Gameplay und ein begrenztes Kampfset vor, doch die endgültige Version übernahm ein Waffenentwicklungssystem und Combo-Modifikationen, um den Kämpfen mehr Tiefe zu verleihen und den Wiederspielwert zu erhöhen. Trotz Termindruck wurde die Veröffentlichung nicht verzögert. Daher könnte die endgültige Version sowohl bei Veteranen als auch bei Neulingen gleichermaßen auf große Zustimmung und Kontroversen stoßen.
| Grafiken |
Die Grafik von Ninja Gaiden 4 demonstriert den Widerspruch zwischen der technologischen Grundlage und dem künstlerischen Ansatz. Einerseits liefert das Spiel eine stabile und hohe Leistung auf allen Plattformen, einschließlich PC, sofern es unterstützt wird. bis zu 240 fps mit minimaler Eingangsverzögerung. Die Grafik strebt jedoch eindeutig keinen Fotorealismus an und nutzt keine hochmodernen visuellen Technologien. Es gibt keine realistische globale Beleuchtung, und die Schattensysteme beschränken sich auf vorgefertigte Karten mit minimaler Dynamik.
Der Grafikstil entspricht dem der Serie, lässt aber an Frische vermissen – Architektur, Gegner und Umgebungsdesign riechen nach jahrzehntelanger Wiederholung. Die Farbpalette beschränkt sich auf kontrastierendes Schwarz und Blutrot mit gelegentlichen Variationen. Die Charakterdetails sind akzeptabel, aber die Animationen vieler Nebengegner wirken vereinfacht und mechanisch. Selbst die Finishing-Moves, die in früheren Spielen als visuelle Highlights dienten, sind zurückhaltender und auf kalkulierte Effizienz getrimmt, wodurch das spektakuläre Element verloren geht.
Blut, Explosionen und Spezialeffekte werden zwar als Partikel und Blitze dargestellt, wirken optisch aber veraltet. Es geht nicht um visuelle Fehler oder Leistungseinbußen – das Spiel läuft zwar flüssig, setzt aber schlicht nicht auf modernste Grafiktechnologien. Der Mangel an modernen Technologien wie Raytracing, volumetrischer Beleuchtung oder prozeduraler Zerstörung fällt bei genauerem Hinsehen auf. Das macht das Spiel technisch nicht schwach, betont aber den Fokus auf das Gameplay statt auf Grafik-Highlights.
Besonders hervorzuheben ist die mangelhafte Beleuchtung in geschlossenen Räumen. Dungeons, Innenräume und nächtliche Schauplätze sind statisch beleuchtet, ohne fließende Übergänge oder Reaktionen auf Spieleraktionen. Dies nimmt den Szenen die Atmosphäre und macht die Umgebung eintönig. Selbst bei hohen Grafikeinstellungen ähnelt das Gesamtbild trotz hochauflösender Texturen der vorherigen Generation.
| SPIEL-ENGINE |
Ninja Gaiden 4 läuft auf der hauseigenen Engine von Team Ninja., eine modifizierte Version des gleichen technischen Frameworks wie in Nioh und Wo Long. Diese Technologie wurde an die brutale Mechanik von Hack-and-Slash-Spielen angepasst, ihre Fähigkeiten wurden für das neue Projekt jedoch überarbeitet. Die Engine zeigt hohe Stabilität und hervorragende Optimierung auf dem PC – Unterstützung für 240 FPS, geringe Latenz, das Fehlen von Mikro-Freezes und schnelle Ladezeiten sind wesentliche Vorteile. Die Engine selbst ist jedoch in ihren visuellen Ambitionen begrenzt – sie wurde ursprünglich nicht für großflächige oder detaillierte Szenen entwickelt.
Die Spielphysik ist streng gescriptet. Objekte in der Szenerie interagieren kaum mit der Spielfigur, und die Zerstörung der Umgebung ist entweder primitiv oder gar nicht vorhanden. Das Animationssystem bleibt der aus den vorherigen Spielen des Studios bekannten Formel treu: ruckartige, reaktionsschnelle Bewegungen basierend auf unmittelbarem Feedback, jedoch ohne prozedurale Anpassung an die Umgebung. Dies unterstreicht die Old-School-Grundlage und verrät gleichzeitig das Alter der zugrundeliegenden Technologie.
Die Intelligenz der Gegner arbeitet nach voreingestellten Mustern. Sie greifen nach einem bestimmten Muster an und passen sich nicht an die Aktionen des Spielers an, was den Kampf trotz seiner Geschwindigkeit vorhersehbar macht. Gleichzeitig bewältigt die Engine die hohe Gegnerdichte auf dem Bildschirm problemlos – massive Schlachten verursachen keine Leistungseinbußen. Das System wird modernen Anforderungen jedoch nicht gerecht: Es gibt keine flüssige Simulation, keine realistischen Schatten und keine fortschrittliche Lichtverarbeitung.
Die PC-Version bietet Unterstützung für Breitbildmonitore, anpassbare Steuerung, FSR und ein natives Skalierungssystem. Allerdings fehlt die vollständige HDR-Unterstützung, und der visuelle Unterschied zwischen niedrigen und hohen Einstellungen ist minimal. Die interne Engine wurde verbessert, aber nicht neu entwickelt – sie bietet hohe Reaktionsfähigkeit und Stabilität, verzichtet aber auf moderne visuelle Effekte.
| QUALITÄT |
Auf Mindesteinstellungen Ninja Gaiden 4 legt den Fokus auf stabile Performance auf Kosten der visuellen Tiefe. Charakter- und Gegnermodelle verlieren an Detailgenauigkeit, Texturen werden merklich unschärfer und Umgebungen wirken schlichter, mit geringer Objektdichte und statischer Beleuchtung. Blut-, Rauch- und Magieeffekte sind vereinfacht, metallische Highlights und Oberflächenreflexionen sind nahezu nicht vorhanden.
Auf maximale Einstellungen Das Spiel entfaltet sein volles Potenzial: Dynamische Licht- und Schatteneffekte sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre, und die Texturen betonen die detailreichen Stoffe, Haut und Waffen. Reflexionen und volumetrischer Rauch verleihen den Szenen Tiefe, und die visuellen Effekte von Ryu Hayabusas Angriffen und Bewegungen verstärken das Gefühl von Geschwindigkeit und Kraft. Das Kampfsystem wirkt optisch filmisch, bietet aber dennoch klare Animationen.
| TESTTEIL |
Nachfolgend finden Sie eine Tabelle mit der Ausrüstung, die uns freundlicherweise von unseren Sponsoren zur Verfügung gestellt wurde: GIGABYTE, ASUS, Kingston и tief kühlen. Es enthält eine Liste der in den Tests verwendeten Motherboards, Grafikkarten, Speichermodule und Kühlsysteme und zeigt auch die aktuelle Konfiguration des Betriebssystems und der Treiber an.
| Konfiguration testen | |
| GIGABYTE | |
| Hauptplatinen | |
| ASUS | |
| Hauptplatinen | |
| Videokarten |
Asus GeForce RTX 5070 TUF Gaming OC ASUS ROG Strix GeForce RTX 4070Ti OC |
| KINGSTON | |
| Rom |
16 GB DDR4 4600 CL19 Kingston FURY Renegade 32 GB DDR4 3600 CL16 Kingston FURY Renegade 32 GB DDR4 4000 CL18 Kingston FURY Renegade 32 GB DDR5 5600 CL40 Kingston FURY Beast 32 GB DDR5 6000 CL30 Kingston FURY Renegade 32 GB DDR5 7200 CL36 Kingston FURY Renegade 48 GB DDR5 7200 CL36 Kingston FURY Renegade |
| Speichergeräte |
Kingston FURY Renegade PCIe 4.0 NVMe M.2-SSD |
| tief kühlen | |
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Gehäuse und Kühlung |
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| Softwarekonfiguration |
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| Operationssystem | Windows 11 24:2 |
| Grafiktreiber |
Nvidia GeForce/ION-Treiberversion 581.57 WHQL AMD-Software: Adrenalin Edition 25.10.1 |
| Überwachungsprogramme | MSI Afterburner 4.6.6 Beta 5 Build 16555 |
Alle Grafikkarten wurden mit MSI Afterburner bei maximaler Grafikqualität getestet. Der Zweck des Tests besteht darin, festzustellen, wie sich Grafikkarten verschiedener Hersteller unter gleichen Bedingungen verhalten. Unten ist ein Video eines Testabschnitts aus dem Spiel:
Unsere Grafikkarten wurden auf verschiedenen Bildschirmgrößen von 1920×1080, 2560×1440 und 3840×2160 getestet Mit maximalen Grafikeinstellungen im nativen Modus. Das Spiel hat eine 240-FPS-Sperre.
Im Grafikkartentest beträgt die Standardauflösung 1920 x 1080, andere Auflösungen werden manuell hinzugefügt und entfernt. Sie können auch beliebige Grafikkartenpositionen entfernen und hinzufügen. Sie können auch einen unserer Testprozessoren aus der Liste im Dropdown-Menü auswählen und seine Leistung mit den angegebenen Grafikkartentests vergleichen (die leistungsstärkste Lösung ist standardmäßig ausgewählt). Der Test wird mit dem leistungsstärksten Prozessor in diesem Spiel durchgeführt. CPU und ist auf andere Prozessoren skalierbar, wobei die Tests auf NVIDIA- und AMD-Grafikkarten berücksichtigt werden.
- Max
Mit Erlaubnis 1920x1080:
- Durchschnittliche FPS (25 Bilder): Erreicht auf Grafikkarten der Stufe Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060.
- Mindest-FPS (25 Bilder): Vorausgesetzt, es sind Grafikkarten auf dem Niveau der Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060.
- Angenehme durchschnittliche FPS (60 Bilder): Möglich mit Grafikkarten der Stufe Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060.
Mit Erlaubnis 2560x1440:
- Durchschnittliche FPS (25 Bilder): Erreicht auf Grafikkarten der Stufe Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060.
- Mindest-FPS (25 Bilder): Vorausgesetzt, es sind Grafikkarten auf dem Niveau der Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060.
- Angenehme durchschnittliche FPS (60 Bilder): Möglich mit Grafikkarten der Stufe Radeon RX 6800 oder GeForce RTX 2080 Ti.
Mit Erlaubnis 3840x2160:
- Durchschnittliche FPS (25 Bilder): Erreicht auf Grafikkarten des Niveaus Radeon RX 67000 XT oder GeForce RTX 2080 Ti.
- Mindest-FPS (25 Bilder): Vorausgesetzt, es handelt sich um Grafikkarten auf dem Niveau der Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 2080 Ti.
- Angenehme durchschnittliche FPS (60 Bilder): Möglich mit Grafikkarten der Stufe Radeon RX 7900 XT oder GeForce RTX 4070 Ti S.
| VIDEO-RAM-VERBRAUCH |

Der Test des vom Spiel verbrauchten Videospeichers wurde mit dem Programm MSI Afterburner durchgeführt. Die Ergebnisse wurden als Indikator für Grafikkarten von AMD und NVIDIA bei unterschiedlichen Bildschirmauflösungen von 1920 x 1080, 2560 x 1440 und 3840 x 2160 mit unterschiedlichen Anti-Aliasing-Einstellungen verwendet. Standardmäßig zeigt das Diagramm die relevantesten Lösungen an. Auf Wunsch des Lesers werden weitere Grafikkarten zum Zeitplan hinzugefügt oder daraus entfernt.
- Max
GameGPU
Auflösung 1920x1080:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: 8 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: 9 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: 9 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: 9 GB verbrauchen
Auflösung 2560x1440:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: 9 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: 9 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: 9 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: 10 GB verbrauchen
Auflösung 3840x2160:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: 11 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: 11 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: 11 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: 12 GB verbrauchen
| TEST CPU |
Getestet wurde mit einer Auflösung von 1920x1080. Im Prozessortest können Sie beliebige Positionen der Prozessoren entfernen und hinzufügen. Sie können auch jede getestete Grafikkarte aus der Liste im Dropdown-Menü auswählen, Vergleich seiner Leistung mit den Ergebnissen von Prozessortests (Die produktivste Lösung von NVIDIA ist standardmäßig ausgewählt). Die Tests finden auf den produktivsten NVIDIA- und AMD-Grafikkarten statt und skalieren auf niedrigere Modelle.
- Max
Bei Verwendung von NVIDIA-Grafikkarten:
- Prozessoren für akzeptable FPS (nicht weniger als 25 Bilder pro Sekunde):
- AMD Ryzen 3 3100
- Intel Core i3-10100
- Prozessoren für komfortable FPS (mindestens 60 Bilder pro Sekunde):
- AMD Ryzen 3 3100
- Intel Core i3-10100
Bei Verwendung von AMD-Grafikkarten:
- Prozessoren für akzeptable FPS (nicht weniger als 25 Bilder pro Sekunde):
- AMD Ryzen 3 3100
- Intel Core i3-10100
- Prozessoren für komfortable FPS (mindestens 60 Bilder pro Sekunde):
- AMD Ryzen 3 3100
- Intel Core i3-10100
- Max
Laden und Verwenden von Streams:
- Maximale Last: Das Spiel kann bis zu 16 Threads herunterladen.
- Optimale Beladung: Maximale Effizienz nutzt bis zu 12 Threads.
| RAM-TEST |

Der Indikator basierte auf dem gesamten verwendeten RAM. Der RAM-Test für das gesamte System wurde auf verschiedenen Grafikkarten durchgeführt, ohne dass Anwendungen von Drittanbietern (Browser usw.) ausgeführt wurden. In der Grafik können Sie beliebige Auflösungen und Grafikkarten hinzufügen und entfernen.
- Max
GameGPU
Auflösung 1920x1080:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: verbrauchen 13 GB RAM
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: verbrauchen 12 GB RAM
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: verbrauchen 13 GB RAM
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: verbrauchen 11 GB RAM
Auflösung 2560x1440:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: verbrauchen 13 GB RAM
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: verbrauchen 12 GB RAM
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: verbrauchen 14 GB RAM
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: verbrauchen 11 GB RAM
Auflösung 3840x2160:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: verbrauchen 13 GB RAM
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: verbrauchen 12 GB RAM
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: verbrauchen 16 GB RAM
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: verbrauchen 11 GB RAM
| TESTSPONSOREN |
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