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NVIDIA beschleunigt die Markteinführung von Rubin und Vera; Auslieferung voraussichtlich im September 2025

NVIDIA bereitet den Start vor neue Generation von Serverchips — Rubin R100 Grafikbeschleuniger und Vera Prozessoren. Aktuellen Informationen zufolge Der Versand der Testmuster beginnt bereits im September 2025, was deutlich über den bisherigen Erwartungen liegt. Rubins Architektur wird Speicher HBM4 mit einem Durchsatz von bis zu 13 TB/s и Chiplet-Design mit CoWoS-L-Verpackung, die auf 3-nm-Fertigungsstandards (TSMC N3P) umstellen. Dies ist das erste Mal, dass eine modulare Struktur verwendet wird GPU in NVIDIA-Produkten und sollte für eine deutliche Leistungssteigerung sorgen.

NVIDIAs Rubin R100

Die Vera-Prozessoren werden die Grace-Reihe ersetzen und verfügen über 88 benutzerdefinierte ARM-Kerne mit bis zu 1.8 TB/s NVLink-Durchsatz, was einen großen Sprung in der Rechenleistung darstellt. Vollständige Vera Rubin NVL144-Kits enthalten 144 GPU-Modul mit Leistung bis zu 3.6 EF FP4 und 1.2 EF FP8, 75TB schnellen Speicher und Unterstützung für neue NVLink6- und CX9-Schnittstellen. Rubin/Vera wird laut Aussage Teil von jährlicher Veröffentlichungszyklus — Die nächste Architektur erscheint alle 12 Monate, aber Rubin kommt nur sechs Monate nach Blackwell Ultra.

NVIDIA setzt auf Energieeffizienz und Skalierbarkeit für Rechenzentren. Rubin wird aus zwei GPU retikelgroß, jeweils mit 50 PF FP4 und 288 GB HBM4. Die Integration neuer Standards soll die Belastung der Stromversorgung reduzieren und die Implementierung in die KI-Infrastruktur vereinfachen. Vera und Rubin erscheinen in der zweiten Hälfte des Jahres 2026, aber die vorläufigen Tests werden diesen Herbst beginnen, um den groß angelegten Einsatz auf Cloud-Plattformen und Supercomputern vorzubereiten.