enfrdepluk
Suche finde 4120  disqus socia  tg2 f2 lin2 in2 X-Symbol 3 y2  p2 Tik steam2

Test und Überprüfung der ASUS TUF Gaming GeForce RTX 5060-Grafikkarte

 

20250609 133237

Heute testen wir die ASUS TUF Gaming GeForce RTX 5060 Grafikkarte mit 8 GB Speicher. Das Modell basiert auf der Blackwell-Architektur und verwendet eine reduzierte GPU mit 3840 CUDA-Kernen. Die Karte erhielt einen 128-Bit-Bus, GDDR7-Speicher mit einer Bandbreite von 448 GB/s und ein Kühlsystem mit drei Lüftern.

AUSSEHEN UND EIGENSCHAFTEN

Dieser Abschnitt unseres Tests beleuchtet die wichtigsten Aspekte der ASUS Radeon RX 9070 XT TUF Gaming OC Edition, wie beispielsweise ihr Aussehen und ihre Hardwarekonfiguration.

AUSSEHEN

20250609 132521

Die ASUS TUF RTX 5060 wird in einer schwarzen Box mit grünem Akzent und großem TUF-Serienlogo geliefert. Auf der Vorderseite befindet sich ein Bild der Karte selbst, die OC Edition-Variante, 8 GB GDDR7-Videospeicher und DLSS 4-Unterstützung sind angegeben. Die Box ist im gewohnten ASUS TUF-Stil gehalten – schlicht, ohne unnötige Grafiken, mit Schwerpunkt auf Zuverlässigkeit und Minimalismus. Das gesamte Design spricht für die Position des Produkts in der Produktlinie: Es handelt sich um ein preiswertes, aber seriöses Modell mit den Grundfunktionen der Serie.

20250609 132559

Die Verpackung besteht vollständig aus dichtem Schaumstoff und umschließt die Karte von allen Seiten. Die Grafikkarte wird in einer antistatischen Tasche geliefert. Unten befindet sich ein zusätzliches Fach für Zubehör. Dieses Schutzniveau ist Standard bei der TUF-Serie und unterstreicht die Robustheit und Zuverlässigkeit des Designs. Keine weichen Polster – nur starre Fixierung und Schutz vor mechanischen Beschädigungen während des Transports.

20250609 132636

Das Kit enthält eine Karte mit Schutzfolie, eine Markenpapierverpackung mit Dokumentation und einige TUF-Gaming-Aufkleber. Es gibt außerdem eine Metallhalterung zur Befestigung der Grafikkarte im Gehäuse, was angesichts des Gewichts besonders wichtig ist. Alles ist ordentlich verpackt, ohne unnötige Elemente – das Kit ist minimalistisch, aber funktional.

20250609 132825

Das Grafikkartengehäuse besteht aus dunklem Aluminiumguss mit grauen Dekoreinsätzen an den Kanten. In der Mitte befinden sich drei Lüfter mit ASUS- und TUF-Logos, die abwechselnd rotieren (die äußeren im Uhrzeigersinn, der mittlere gegen den Uhrzeigersinn). Der Kühler ist unter einem massiven Gehäuse verborgen und schließt eng mit den Lüftungskanälen ab. Die Gesamtlänge der Karte beträgt ca. 30 cm, die Dicke beträgt fast drei Slots. Optisch ist das Design streng, kantig und mit einem Minimum an dekorativen Elementen gestaltet – ganz im Sinne von TUF.

20250609 132847

Die Rückseite der Karte ist mit einer Metallplatte mit Aussparungen zur Wärmeableitung bedeckt. Sie verfügt über einen großen TUF GAMING-Schriftzug und das RTX-Logo sowie einen proprietären BIOS-Schalter – P-Modus und Q-Modus. Der Schalter ist innen versenkt, wodurch eine versehentliche Aktivierung während der Installation verhindert wird. Die Backplate selbst spielt sowohl eine dekorative als auch eine strukturelle Rolle – sie verleiht der Karte Stabilität und schützt sie vor Verbiegen.

20250609 132903

An der Seite der Karte befinden sich der GEFORCE RTX-Schriftzug und eine Aussparung für den Kühler, durch die der massive Aluminiumblock deutlich sichtbar ist. Außerdem gibt es einen 8-poligen Stromanschluss, der leicht im Gehäuse versenkt ist. Dies vereinfacht den Kabelanschluss und verbessert die Optik bei der Montage. Auf eine Hintergrundbeleuchtung am Rand wurde verzichtet – TUF bleibt der Praktikabilität treu.

20250609 132923

Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich das TUF-Logo und ein dekorativer „Koordinaten“-Aufdruck mit geografischen Bedeutungen. Ein Teil der Leiterplatte und der Leistungselemente ist durch die Aussparungen sichtbar, einige Komponenten befinden sich unter dem Gehäuse. Ebenfalls sichtbar ist die enge Platzierung des Kühlers und der hervorstehenden Heatpipes, die für die Wärmeableitung verantwortlich sind. GPU und VRM.

20250609 132943

Das Gehäuseende besteht aus einer flachen vertikalen Platte mit dem TUF GAMING-Logo, die das Ende des Kühlers abdeckt. Hier wird die Massivität der gesamten Struktur deutlich – der Kühler reicht fast bis zum Rand des Gehäuses, mit minimalem Abstand dazwischen. Dieser Ansatz wird bei Karten verwendet, bei denen Kühlung und Haltbarkeit im Vordergrund stehen, insbesondere bei geringer Wärmeabgabe des Chips.

20250609 132955

Der Anschlussbereich umfasst vier Ausgänge: drei DisplayPort- und einen HDMI-Anschluss. Die Leiste besteht aus schwarz beschichtetem Edelstahl 304. Das Gitter für den Warmluftauslass ist Standard, die Lüftungsöffnungen befinden sich zwischen den Anschlüssen. Die Anordnung der Anschlüsse ist klassisch, alle Stecker sind aus Kunststoff, abnehmbar und ohne Markierungen.

20250609 133121

Die Backplate verfügt über einen BIOS-Schalter mit den Bezeichnungen „P Mode“ und „Q Mode“. Der erste Modus ermöglicht eine höhere Leistung, während der zweite Lüftergeräusche und -geschwindigkeit reduziert. Dies ist eine Standardfunktion bei TUF-Karten und ermöglicht dem Benutzer, zwischen Ruhe und maximaler Taktfrequenz zu priorisieren. Der Schalter selbst ist leicht zugänglich, aber tief genug versenkt, um ein versehentliches Umschalten zu verhindern.

ARCHITEKTUR

Die Blackwell-Architektur ist eine neue Generation von NVIDIA-Grafiklösungen und ersetzt Ada Lovelace. Im Fall der RTX 5060 kommt der GB206-Chip zum Einsatz, der zur jüngsten Generation der Familie gehört. Er wird in 5-Nanometer-Prozesstechnologie hergestellt, hat aber nichts mit den High-End-Chips der GB100- oder GB202-Serie gemeinsam, die in HBM-Lösungen und Flaggschiffen verwendet werden. GPU.

Blackwell

Blackwells Hauptmerkmal im Mainstream-Segment ist der Fokus auf die Verbesserung der Energieeffizienz und Speicherbandbreite. Die RTX 5060 nutzt GDDR7-Speicher mit 128-Bit-Schnittstelle, der fast die doppelte Bandbreite des GDDR6 der RTX 4060 bietet. Dies ist ein Versuch, den schmalen Bus zu kompensieren, ohne den Stromverbrauch und die Chipfläche zu erhöhen. Der GB206-Chip selbst basiert auf einem monolithischen Schema ohne Chiplets und verfügt über einen reduzierten Blocksatz: 3840 CUDA-Kerne, 30 RT-Kerne und 120 Tensor-Kerne.

5060

Im Gegensatz zu den älteren Modellen verfügt die GB206 nicht über vollwertige, aktualisierte RT-Kerne der 3. Generation und fortschrittliche Tensoreinheiten, die für neuronale Netzwerkoperationen optimiert sind. Die Karte unterstützt DLSS 4 und Frame Generation, die Hardware beschränkt sich jedoch auf grundlegendes Tracing und Skalierung. Dies unterstreicht seine Position – nicht als Träger neuer Technologien, sondern als Übergangsstadium zu ihnen, in dem die Software das Hardwaredefizit ausgleicht.

Die Ada-Architektur übernimmt den Kern der Grafikpipeline, einschließlich Speicherkomprimierung, BVH-Beschleunigungseinheiten und der Grundstruktur von Streaming-Multiprozessoren (SM). Zu den neuen Funktionen gehören ein überarbeitetes Energie- und Cache-Management, größere L2-Puffer (5060 MB bei der RTX 16) und eine verbesserte Interaktion mit dem PCIe-Bus. PCIe selbst bleibt jedoch reduziert – 8 Lanes statt 16 wie bei der RTX 4060.

Generell stellt die Blackwell-Architektur in der GB206-Version eine Kompromisslösung dar: minimale Kristallfläche, hohe Energieeffizienz, moderner Speicher und Softwarekompatibilität mit Top-Funktionen. Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine optimierte Version von Ada mit geringfügigen architektonischen Änderungen und dem Schwerpunkt auf Kostensenkung.

BETRIEBSARTEN GPU Optimieren III
 
ASUS TUF RTX 5060 unterstützt das proprietäre Dienstprogramm vollständig GPU Tweak III ermöglicht die präzise Anpassung der Grafikkartenparameter in Echtzeit. Die Schnittstelle bietet vier Betriebsmodi: Standardmodus, OC-Modus, Silent-Modus und Benutzermodus. Jedes Profil wechselt sofort und beeinflusst die Leistungsgrenze, Frequenzen GPU und Speicher sowie das Lüfterverhalten. Für Liebhaber absoluter Stille gibt es einen 0-dB-Lüfterschalter, der die Lüfter bei niedrigen Temperaturen abschaltet. Manuelle Anpassungen der Drehzahl- und Frequenzkurve sind ebenfalls möglich, ohne dass ein BIOS-Flash erforderlich ist.
 
1

Standardmodus Aktiviert die Standard-Werkskonfiguration der Grafikkarte. Die maximale Boost-Frequenz erreicht 2640 MHz, und die Leistungsgrenze ist auf 100 % eingestellt. Die Speicherfrequenzen sind auf 28002 MHz (effektiv 28 Gbit/s) festgelegt. Ohne Last GPU Die Frequenz sinkt auf 510 MHz und die Lüfter drehen sich erst, wenn eine bestimmte Temperaturschwelle erreicht ist. Dies ist der Basismodus, der hinsichtlich Stromverbrauch, Leistung und Geräuschentwicklung ausgewogen ist und sich optimal für normales Gaming und den alltäglichen Gebrauch eignet.

2

OC-Modus beinhaltet proprietäres Übertakten von ASUS. Power Target wird auf 110% erhöht und die Frequenz GPU Spitzenwerte bei 2670 MHz. Alle anderen Parameter bleiben unverändert: Der Speicher arbeitet mit der gleichen Frequenz, die Lüfter sind im Automatikmodus, der 0dB-Modus ist aktiv. Gleichzeitig wird eine kleine Leistungsreserve freigeschaltet, die es ermöglicht GPU Maximale Frequenzen bleiben bei längerer Belastung etwas länger erhalten. Dieses Profil richtet sich an alle, die das Beste aus der Karte herausholen möchten, ohne in das BIOS oder die manuelle Abstimmung einzugreifen.

3

Silent Mode Reduziert die Leistungsgrenze auf 90 % und die Boost-Frequenz auf 2610 MHz. Der Speicher bleibt unverändert – 28002 MHz. Die Hauptaufgabe dieses Modus besteht darin, Geräusche und Wärmeentwicklung zu reduzieren. Bei Leerlauf werden die Lüfter komplett abgeschaltet und GPU arbeitet mit reduzierten Frequenzen. Diese Lösung eignet sich für leichte Belastungen, Büroarbeiten, Videowiedergabe und Gaming mit minimaler Geräuschentwicklung, insbesondere in einem geschlossenen oder schlecht belüfteten Gehäuse.

HEIZUNG UND STROMVERBRAUCH

Im FurMark-Stresstest zeigt die ASUS TUF RTX 5060 Grafikkarte einen stabilen Betrieb unter Volllast. Bei 1920 x 1080 Pixeln erreichte die GPU-Temperatur 58 °C, während die Lüfterdrehzahl bei etwa 1430 U/min (bei 49 %) lag. Die Kernfrequenz blieb konstant bei etwa 2550–2610 MHz, ohne Spitzen oder Einbrüche, was die Stabilität des Boost-Modus auch unter extremen Bedingungen bestätigt. GPU lag bei 100 %, es wurde jedoch keine Drosselung oder Überhitzung festgestellt.

furmark 2025 06 09 20 00 26 201

Die Spitzenleistungsaufnahme betrug exakt 150 W, was dem maximal deklarierten Wert für die RTX 5060 entspricht. Gleichzeitig arbeitete die Karte mit einem Leistungsfaktor von PWR = 1.000, was bedeutet, dass es keine Leistungseinschränkungen gab und die deklarierten Eigenschaften vollständig eingehalten wurden. Selbst unter Last blieb das Kühlsystem ausgewogen: Die Lüfter drehten nicht über 50 % ihrer Drehzahl, was für einen moderaten Geräuschpegel ohne störendes Brummen sorgte. Dies ist besonders wichtig für Baugruppen, die im Alltag auf Geräuschlosigkeit ausgelegt sind.

Wichtig ist, dass der Stresstest in einem Gehäuse mit eingeschränkter Belüftung durchgeführt wurde, um reale Gaming-Bedingungen zu simulieren. Trotzdem blieb die GPU-Temperatur im sicheren Bereich. In Gaming-Szenarien liegt die Leistungsaufnahme der RTX 5060 je nach Auflösung und Einstellungen durchschnittlich zwischen 90 und 120 Watt, während die Temperatur unter 60 °C bleibt. Dies deutet auf einen guten thermischen Spielraum und einen effizienten Betrieb des TUF-Drei-Lüfter-Systems hin und lässt darauf schließen, dass die Karte auch bei längerer Belastung im sicheren Bereich bleibt, ohne dass die Leistung nachlässt.

TESTTEIL
Konfiguration testen
Prüfstände

Asus ROG MAXIMUS Z890 APEX

48 GB DDR5 8000 Kingston WUT Abtrünniger

Kingston FURY Renegade G5 PCIe 5.0 NVMe M.2 SSD 

Gehäuse DeepCool CH510 WH

Multimedia-Ausstattung

Monitor Philips 326M6VJRMB/00

Блок питания ASUS ROG STRIX 1000W 80 PLUS Platin

Kühlsystem: ROG STRIX LC III 360 ARGB LCD


Softwarekonfiguration
Operationssystem  Windows 11
Grafiktreiber

Nvidia GeForce/ION-Treiberversion 576.66

Überwachungsprogramme

MSI Nachbrenner

 
SPIELE
 
Alle Spiele wurden nach Ermessen der Redaktion abgenommen, für die es nun möglich wäre, dieses neue Produkt zu kaufen. Synthetik nehmen wir schon lange nicht mehr ernst, uns interessieren nur Spiele:
 
Cyberpunk 2077

 Cyberpunk 2077 2025 01 29 19 35 05 166 Cyberpunk 2077 2024 12 11 11 46 15 957

 Die Grafikkarte wurde mit einer Auflösung von 1920 × 1080 при maximal Grafikqualitätseinstellungen.
 
c77 
 
В Cyberpunk 2077 Ohne DLSS ist die Karte zum Spielen ungeeignet – nur durchschnittlich 16 FPS und mindestens 12. Mit DLSS können Sie 48 FPS und eine Frame-Generierung (4×) von bis zu 154 erreichen. Diese Technologie wird zunehmend obligatorisch, aber die Speicherbelastung ist extrem hoch, insbesondere beim Tracing – 8 GB sind selbst mit Upscaling bereits knapp.

Sternenklinge Demo

SB Win64 Versand 2025 05 31 19 21 51 279 SB Win64 Versand 2025 05 31 19 21 53 052

 Die Grafikkarte wurde mit einer Auflösung von 1920 × 1080 при maximal Grafikqualitätseinstellungen.
 
jdm
 
 В Sternenklinge Demo – eines der besten Ergebnisse. 107 FPS ohne DLSS, 137 mit DLSS und beeindruckende 338 FPS mit Generierung (4×). Die Grafikkarte wird zu 100 % ausgelastet, die Speichergröße schränkt die Arbeit nicht ein und FG arbeitet effektiv. Dies zeigt, dass die RTX 5060 mit entsprechender Optimierung auch in modernen Spielen relevant sein kann.
 
STALKER 2 Herz von Tschernobyl

Stalker2 Win64 Versand 2024 11 20 21 47 36 919 Stalker2 Win64 Versand 2024 11 20 21 47 41 389 

 Die Grafikkarte wurde mit einer Auflösung von 1920 × 1080 при maximal Grafikqualitätseinstellungen.
 
wurde 
 
В STALKER 2 Die Leistung ist gering: 25 FPS nativ, 36 FPS mit DLSS, 89 mit Generierung. Gleichzeitig bleiben die Mindestwerte am Rande – 21 FPS ohne Upscaling. Hier kann die RTX 5060 nur mit DLSS und FG genutzt werden – andernfalls ist das Gameplay instabil. Das Spiel stellt hohe Anforderungen an den Grafikkern und den Speicher.
 
Avowed

Avowed Win64 Versand 2025 02 12 21 05 04 435 Avowed Win64 Versand 2025 02 12 21 05 11 801

 Die Grafikkarte wurde mit einer Auflösung von 1920 × 1080 при maximal Grafikqualitätseinstellungen.
 
AVV 
 
В Avowed Die Grafikkarte erzeugt 41 FPS im nativen Modus und 64 FPS mit DLSS-Qualität. Mit der Frame-Generierung (DLSS + Frame Generator 4×) erhöht sich die Frequenz auf 197 FPS, die minimale FPS beträgt 171. Dies ist ein Indikator für eine gut skalierbare Engine – das Spiel läuft auch bei begrenztem Bus und Speicherkapazität stabil.
 
The Last of Us Part IIch habe Remastered

Tlou II 2025 03 31 18 54 14 488 Tlou II 2025 03 31 18 54 31 723

 Die Grafikkarte wurde mit einer Auflösung von 1920 × 1080 при maximal Grafikqualitätseinstellungen.
 
Boden 
 
В The Last of Us Part IIch habe Remastered Die RTX 5060 schneidet besser ab: 83 FPS nativ, 90 FPS mit DLSS und 146 FPS bei der Frame-Generierung. Dies ist ein seltenes Beispiel für eine Karte, die in allen Modi eine hohe Bildrate ohne Einbrüche liefert. Der Einsatz von FG sorgt hier für einen reinen Boost ohne Nebenwirkungen.
 
DOOM: Das dunkle Zeitalter

DOOMTheDarkAges 2025 05 07 09 20 36 638 DOOMTheDarkAges 2025 05 07 09 20 41 197

 Die Grafikkarte wurde mit einer Auflösung von 1920 × 1080 при maximal Grafikqualitätseinstellungen.
 
 Untergang
 
 DOOM: Das dunkle Zeitalter – eine Ausnahme in der Serie. Im nativen Rendering erreicht die Karte 40 FPS, mit DLSS 52, und mit aktiviertem Frame Generator sinkt die Frequenz auf 49 FPS. Der Grund ist der fehlende Videospeicher: Das Spiel verwendet Path Tracing, und im FG 4×-Modus übersteigt der belegte VRAM 8 GB. Dies führt zu einer übermäßigen Pufferbelastung, was zu einer Verlangsamung statt einer Verbesserung führt. Die RTX 5060 stößt tatsächlich an die Speichergrenze, und in diesem Spiel speichert selbst DLSS mit FG nicht. Die DLSS-Qualität wird optimal – ohne Generierung.
 
The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered

OblivionRemastered Win64 Versand 2025 04 22 21 18 23 637 OblivionRemastered Win64 Versand 2025 04 22 21 18 32 865

 Die Grafikkarte wurde mit einer Auflösung von 1920 × 1080 при maximal Grafikqualitätseinstellungen.
 
Berechnung
 
В Oblivion Remastered Ohne DLSS erreicht die Karte 28 FPS. Durch Aktivierung von DLSS erhöht sich die Frequenz auf 47 und mit Frame-Generierung (2×) auf 80 FPS. In diesem Spiel bewältigt die RTX 5060 die Belastung souverän und stößt dank des technisch einfacheren Projekts nicht auf VRAM-Mangel.
 
FAZIT

ASUS TUF RTX 5060 – ist eine ausgewogene Einstiegslösung auf Basis der Blackwell-Architektur, die für komfortables Gaming in 1080p mit aktiver Nutzung von DLSS und Frame-Generierung entwickelt wurde. Die Karte verfügt über 8 GB GDDR7-Videospeicher mit einer Bandbreite von 448 GB/s, was in den meisten Szenarien eine gute Reaktion ermöglicht. Gleichzeitig bleibt der Stromverbrauch unter 150 W, und das TUF-Kühlsystem bewältigt die Belastung zuverlässig und leise.

Der Nutzen verdient besondere Aufmerksamkeit GPU Tweak III: Drei Betriebsmodi ermöglichen eine flexible Anpassung des Grafikkartenverhaltens an die individuellen Bedürfnisse des Nutzers – vom leisen Alltagsbetrieb bis hin zum einfachen automatischen Übertakten. Selbst im FurMark-Stresstest überhitzt die Karte nicht und hält eine stabile Frequenz ohne Drosselungserscheinungen.

In echten Spielen zeigt die RTX 5060 mit aktiviertem DLSS eine solide Leistung. Die meisten Titel laufen stabil mit aktiver Frame-Generierung und ermöglichen 90–140 FPS und mehr. In einigen Fällen, wie beispielsweise bei DOOM: The Dark Ages, kann es jedoch zu einem Mangel an Videospeicher kommen, insbesondere wenn Raytracing und Frame Generator aktiviert sind – in diesen Szenarien sind 8 GB die Grenze. Für die aktuelle Generation von 1080p-Spielen bleibt die Karte jedoch mit der richtigen Konfiguration und Beschleunigungstechnologien relevant.

Fazit: Die RTX 5060 ist eine moderne Einstiegslösung für alle, die Full HD im Fokus haben und keine Ultra-Einstellungen ohne Upscaling nutzen möchten. Mit einem angemessenen Preis und der Unterstützung aller neuesten Technologien eignet sie sich für ausgewogene Gaming-Builds mit Fokus auf Effizienz und Stabilität. 

ungenannt