Battlefield 6 Open Beta-Test GPU/CPU
Wir waren die Ersten, die die offene Beta von Battlefield 6 auf Grafikkarten von der GeForce RTX 3060 bis zur RTX 5090 sowie der Radeon RX 6700 bis zur RX 9070 XT vollständig getestet haben. Während unserer Analyse stellten wir fest tatsächliche Systemanforderungen für ein angenehmes Spiel und zeichnete die tatsächliche Leistung auf verschiedenen GPU. Darüber hinaus haben wir eine detaillierte Anleitung zum Deaktivieren von Secure Boot, das zum Ausführen von Battlefield 6 auf einigen Systemen erforderlich ist.
| DER GRAFISCHE TEIL |
In diesem Unterabschnitt unserer Rezension werden die wichtigsten grafischen Aspekte dieses Spiels enthüllt. Besonderes Augenmerk wird auf die Version der verwendeten Grafik-Engine, die Version der verwendeten API, Grafikeinstellungen und die Qualität der Entwicklung der wichtigsten visuellen Aspekte gelegt.
| Unterstütztes Betriebssystem und Grafik-API |
Battlefield 6 basiert auf einer aktualisierten Version der Frostbite-Engine und verwendet fortschrittliche Technologien: Das Spiel unterstützt DLSS, FSR, Frame-Generierung, HDR, Auflösungsskalierung und funktioniert auch mit TPM 2.0 und Secure Boot. Erforderlich Windows 10/11, DirectX 12 und mindestens 55 GB auf SSD.

Battlefield 6-Systemanforderungen (offene Beta)
Minimum (1080p / Niedrig):
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CPU: Intel Core I5-8400 / AMD RYZEN 5 2600
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RAM: 16 GB
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GPU: NVIDIA RTX 2060 / AMD RX 5600 XT / Intel Arc A380 (6 GB VRAM)
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OS: Windows 10/11 (64-Bit), DirectX 12
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Lager: 55–75 GB SSD
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Darüber hinaus: Secure Boot, TPM 2.0, HVCI und VBS müssen aktiviert sein
Empfohlen (1440p / Hoch):
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CPU: Intel Core i7-10700 / AMD Ryzen 7 3700X
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RAM: 16 GB
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GPU: NVIDIA RTX 3060 Ti / AMD RX 6700 XT / Intel Arc B580 (8 GB VRAM)
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OS: Windows 11 (64-Bit), DirectX 12
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Lager: 75 GB SSD
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Darüber hinaus: Secure Boot, TPM 2.0, HVCI und VBS aktiviert
| So deaktivieren Sie Secure Boot, um die offene Beta von Battlefield 6 auszuführen |
Offene Beta von Battlefield 6 erfordert aktiviert SICHERES BOOTEN, und ohne sie startet das Spiel einfach nicht. Einige Benutzer erhalten beim Start einen Fehler, der direkt darauf hinweist, dass diese Funktion aktiviert werden muss. In anderen Fällen reagiert das Spiel möglicherweise nicht oder wird sofort geschlossen – alles aufgrund einer deaktivierten oder falschen Konfiguration des Sicherheitssystems. Secure Boot ist eine Funktion im BIOS/UEFI, die den Start nicht signierter Bootloader und Treiber blockiert. Es funktioniert nur mit UEFI-Boot und GPT-Festplattenpartitionierung, und hier liegen viele Probleme für Spieler, die solche Anforderungen noch nie zuvor erlebt haben.
Um Secure Boot zu aktivieren oder zu deaktivieren, müssen Sie Ihren Computer neu starten und das BIOS/UEFI aufrufen. Normalerweise müssen Sie dazu beim Einschalten des Computers die Entf-, F2- oder F10-Taste drücken – die genaue Taste hängt vom Hersteller des Motherboards oder Laptops ab. Nach dem Aufrufen des BIOS müssen Sie den Abschnitt mit den Boot- oder Sicherheitseinstellungen finden – meist heißt er „Boot, Sicherheit“ oder „Authentifizierung“. Darin befindet sich ein Element „Secure Boot“, das aktiviert oder deaktiviert werden kann. Wenn das Spiel eine Aktivierung erfordert, müssen Sie es auf „Aktiviert“ setzen. Die Funktion ist jedoch möglicherweise nicht aktiv, wenn das System im Legacy-Modus läuft oder die Festplatte die alte MBR-Partitionierung verwendet.
Damit Secure Boot korrekt funktioniert, ist es wichtig, dass der Bootmodus auf UEFI eingestellt ist. Wenn CSM oder Legacy Mode im BIOS aktiviert ist, wird Secure Boot zwangsweise deaktiviert und kann nicht geändert werden. Außerdem muss die Festplatte über eine GPT-Partitionierung verfügen – ohne diese startet das System einfach nicht im gewünschten Modus. Wenn Sie eine ältere Version verwenden Windows oder manuell installiert haben, besteht die Möglichkeit, dass Ihre Festplatte im MBR-Format ist. In diesem Fall müssen Sie entweder neu installieren Windows mit dem richtigen Markup oder konvertieren Sie die Festplatte mit integrierten Tools Windows, dies geschieht jedoch auf eigene Gefahr und erfordert eine Datensicherung.
Manche Systeme blockieren Änderungen an den Secure Boot-Einstellungen. In diesem Fall müssen Sie zunächst die Standard-Sicherheitsschlüssel im BIOS installieren – der Eintrag heißt normalerweise „Standard-Secure Boot-Schlüssel installieren“. Danach können Sie die Einstellung ändern. Manchmal werden Sie nach dem Aktivieren oder Deaktivieren von Secure Boot auch zur Eingabe des BitLocker-Wiederherstellungsschlüssels aufgefordert, wenn das Laufwerk verschlüsselt ist. Dies ist normal. Stellen Sie daher sicher, dass Sie diesen Schlüssel haben, bevor Sie Änderungen vornehmen.
Das Deaktivieren von Secure Boot wird manchmal verwendet, um modifizierte Systeme, benutzerdefinierte Treiber oder ältere Spiele auszuführen. Im Fall von Battlefield 6 führt dies jedoch zu einem Fehler. Das Spiel erfordert strenge Sicherheitsvorkehrungen auf BIOS-Ebene und funktioniert ohne diese nicht. Selbst wenn Sie Secure Boot zuvor deaktiviert hatten, sollten Sie es jetzt aktivieren. Sollte das Spiel nach all diesen Schritten immer noch einen Fehler ausgeben, stellen Sie sicher, dass Windows Es bootet tatsächlich im UEFI-Modus und die Festplatte verwendet GPT. Dies kann über die Systeminformationen (msinfo32) überprüft werden – die Zeile „BIOS-Modus“ sollte UEFI anzeigen, und die Festplatte kann über die Datenträgerverwaltung oder die Befehlszeile überprüft werden.
Nach der Aktivierung von Secure Boot und dem Neustart des Systems sollte Battlefield 6 problemlos starten. Sollte das System nicht mehr starten, kehren Sie zum BIOS zurück und aktivieren Sie CSM erneut oder setzen Sie die BIOS-Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurück. Erst dann beginnen Sie mit der Neuinstallation. Windows oder Festplattenkonvertierung. Secure Boot ist eine sensible Einstellung und jede Änderung ohne Vorbereitung kann zu Fehlern führen.
| ENTWICKLUNGSGESCHICHTE |
Battlefield 6 befand sich mehrere Jahre in der Entwicklung und war das ehrgeizigste und ambitionierteste Projekt des gesamten Franchise. Nach der kühlen Aufnahme von Battlefield 2042 wechselte das Studio zu einer neuen Struktur: Mehrere Teams waren unter der Leitung von DICE, Ripple Effect und Criterion an der Entwicklung beteiligt. Das Projekt wurde als Neustart der gesamten Serie konzipiert, wobei der Schwerpunkt auf der Rückkehr zu den Wurzeln lag – zu klassischen Szenarien, realistischerem Gameplay und Settings, die von modernen militärischen Konflikten inspiriert sind. Die Entwicklung wurde von einer vollständigen Überarbeitung der Kampfsitzungen, des Netzwerkcodes sowie der strukturellen Architektur der Karten begleitet.
Die offene Beta war eine wichtige Feedback-Phase. Das Studio nutzte öffentliche Tests, um die Serverinfrastruktur, das Verhalten der neuen Klassenmechanik, die Waffenbalance und das Fahrzeugverhalten zu überprüfen. Gleichzeitig schnitten die Entwickler den Großteil des Inhalts ab und ließen nur Fragmente übrig – was zu gemischten Eindrücken führte. Zuvor hatten geschlossene Tests in den Laboren zahlreiche Fehler aufgedeckt, die jedoch bis zum Beginn der offenen Phase nicht alle behoben waren. Dennoch ermöglichte uns die Beta, den allgemeinen Entwicklungsverlauf zu bewerten: die Rückkehr eines taktischeren Ansatzes, eine verbesserte Spielerpositionierung, Fortschrittssysteme sowie eine überarbeitete Modusarchitektur.
Trotz der sichtbaren strukturellen Überarbeitung bemerkten viele Kritiker, dass die Beta ein Gefühl der Unvollständigkeit hinterließ: Das Spiel wirkt eher wie eine Ideensammlung als wie ein fertiges Produkt. Es gibt eine spürbare Hektik, verzögerte visuelle Effekte, unfertige Animationen und viele fragwürdige Entscheidungen in der Benutzeroberfläche. Die offene Beta wurde eher zu einem Marketinginstrument als zu einem vollwertigen Test der Systemreife – aber sie ermöglichte es den Spielern, den nächsten Schritt in der Entwicklung der Serie zum ersten Mal zu erleben, wenn auch mit vielen Vorbehalten.
| Grafiken |
Optisch weist die Open Beta von Battlefield 6 einige offensichtliche Mängel auf, insbesondere im Vergleich zu modernen Titeln. Trotz der weitläufigen Karten und groß angelegten Schlachten wirkt die Grafik selbst veraltet. Viele Texturen haben eine niedrige Auflösung, die Umgebung ist detailarm und Objekte wiederholen sich zu oft. Selbst aus der Nähe wirken Fahrzeug- und Gebäudemodelle flach, mit einfachen Materialien und unzureichender Tiefe. Die visuelle Dichte der Schlachten ist geringer als erwartet – Schlachtfelder wirken steril, als fehle es ihnen an visuellen Ebenen von Rauschen und Zerstörung.
Die Beleuchtung in der Beta basiert auf einem alten System ohne Raytracing. Dies schränkt den Realismus der Szene stark ein: Schatten sind oft gezackt und scharf, und die globale Beleuchtung ist statisch. Die Dynamik der sich ändernden Tageszeit und Wetterbedingungen ist formal vorhanden, technisch jedoch schlecht umgesetzt – Regen interagiert nicht mit der Oberfläche, hinterlässt keine Spuren und beeinflusst das Verhalten des Lichts nicht. Staub-, Rauch- und Explosionseffekte entsprechen dem Niveau früherer Generationen. Selbst Explosionen wirken vereinfacht und vermitteln kein Gefühl von Volumen und Druck.
Die Animationen von Kämpfern und Fahrzeugen sind monoton und mechanisch. Fahrzeugkollisionen gehen nicht mit realistischen Deformationen einher und die Zerstörbarkeit von Objekten ist stark eingeschränkt. All dies macht Battlefield 6 trotz seiner technisch leistungsstarken Grundlage zu einem optisch veralteten Produkt. Die allgemeine Farbpalette und Atmosphäre ziehen das Bild manchmal in den Schatten, aber insgesamt entspricht die Grafik nicht dem Standard eines Spiels aus dem Jahr 2025 und wirft eher Fragen als Bewunderung auf.
| SPIEL-ENGINE |
Battlefield 6 läuft auf einer grundlegend überarbeiteten Version der Engine Erfrierung, speziell an die neuen Standards von Multiplayer-Schlachten angepasst. Dies ist immer noch eine interne Technologie von EA, die von DICE entwickelt wurde, und alle neuesten Teile der Serie basieren darauf. In diesem Fall erhielt die Engine Updates in Bezug auf Spielersynchronisierung, KI-Navigation, Implementierung von Standort-Streaming und Serverphysik. Trotz der architektonischen Verbesserungen weist die Beta-Version jedoch spürbare technische Einschränkungen auf.
Die Engine-Optimierung in der Testversion ist alles andere als stabil. Bei vielen Konfigurationen kommt es auch ohne aktive Gefechte zu FPS-Einbrüchen. Die Kollisionsverarbeitung ist instabil: Kugeln werden möglicherweise nicht registriert, die Karosseriephysik ist inkonsistent und Fahrzeugbewegungen entsprechen oft nicht dem Verhalten des Modells. Es ist offensichtlich, dass das Daten-Streaming auf großen Karten noch verbesserungswürdig ist – Einfrieren beim Bewegen zwischen Standorten deutet auf überlastete Streams oder eine schwache Vorverarbeitung der Assets hin.
Die Engine kann auch keine realistischen Animationen verarbeiten. Einschläge, Stürze, Explosionen – alles wird mithilfe von vorgefertigten Flugbahnen visualisiert, was das Gefühl eines echten Kampfes zerstört. Die Zerstörbarkeit wird nicht als physikalische Simulation, sondern durch voreingestellte Skripte implementiert. Trotz des angegebenen Maßstabs ist die interne Logik der Objekte eingeschränkt: Gebäude zerfallen nicht vollständig, und Ausrüstung hinterlässt keine tiefen Spuren in der Landschaft.
Frostbite bleibt also eine leistungsstarke, aber überladene Lösung, die eindeutig weiterer Optimierung bedarf. Bisher zeigt es nicht die Qualität, die man von einem Next-Gen-Shooter erwartet. Visuelle Effekte, Physikverarbeitung und Kartenskalierung sind zwar vorhanden, funktionieren aber instabil. Dies fällt besonders in der offenen Beta auf und lässt Zweifel an der Eignung der Engine für die Vollversion des Spiels aufkommen.
| QUALITÄT |
Auf Mindesteinstellungen sieht sauber, aber flach aus. Texturen sind deutlich vereinfacht – die Oberflächen von Gebäuden und Autos wirken seifig und detaillos. Schatten sind scharf oder gar nicht vorhanden, Reflexionen fehlen. Die Beleuchtung ist statisch: Szenen wirken matt, ohne Tiefe und Volumen. Die Umgebung ist aus nächster Nähe abgeschnitten, Objekte erscheinen oft plötzlich. Die Atmosphäre verliert an Ausdruckskraft, das Bild erinnert an Projekte der vorherigen Generation.
Auf maximale Einstellungen Das Spiel wird visuell filmisch. Hochdetaillierte Texturen machen jedes Element der Szene realistisch: Rost auf Metall, Reifenspuren, Haut- und Stofftexturen – alles ist mit Mikrodetails gezeichnet. Die Beleuchtung ist dynamisch, mit weichen Schatten, Lichtstreuung und einer volumetrischen Lichtatmosphäre. Nasse Straßen reflektieren das Licht der Laternen, die Stadt erwacht nachts zum Leben. Wasser-, Glas- und Metalloberflächen spiegeln die Umgebung präzise wider und erzeugen den Effekt von Präsenz. Alles sieht natürlich aus, wie in einem Film.
| TESTTEIL |
Nachfolgend finden Sie eine Tabelle mit der Ausrüstung, die uns freundlicherweise von unseren Sponsoren zur Verfügung gestellt wurde: GIGABYTE, ASUS, Kingston и tief kühlen. Es enthält eine Liste der in den Tests verwendeten Motherboards, Grafikkarten, Speichermodule und Kühlsysteme und zeigt auch die aktuelle Konfiguration des Betriebssystems und der Treiber an.
| Konfiguration testen | |
| GIGABYTE | |
| Hauptplatinen | |
| ASUS | |
| Hauptplatinen | |
| Videokarten |
Asus GeForce RTX 5070 TUF Gaming OC ASUS ROG Strix GeForce RTX 4070Ti OC |
| KINGSTON | |
| Rom |
16 GB DDR4 4600 CL19 Kingston FURY Renegade 32 GB DDR4 3600 CL16 Kingston FURY Renegade 32 GB DDR4 4000 CL18 Kingston FURY Renegade 32 GB DDR5 5600 CL40 Kingston FURY Beast 32 GB DDR5 6000 CL30 Kingston FURY Renegade 32 GB DDR5 7200 CL36 Kingston FURY Renegade 48 GB DDR5 7200 CL36 Kingston FURY Renegade |
| Speichergeräte |
Kingston FURY Renegade PCIe 4.0 NVMe M.2-SSD |
| tief kühlen | |
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Gehäuse und Kühlung |
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| Softwarekonfiguration |
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| Operationssystem | Windows 11 24:2 |
| Grafiktreiber |
Nvidia GeForce/ION-Treiberversion 580.88 WHQL AMD-Software: Adrenalin Edition 25.8.1 |
| Überwachungsprogramme | MSI Afterburner 4.6.6 Beta 5 Build 16555 |
Alle Grafikkarten wurden mit MSI Afterburner bei maximaler Grafikqualität getestet. Der Zweck des Tests besteht darin, festzustellen, wie sich Grafikkarten verschiedener Hersteller unter gleichen Bedingungen verhalten. Unten ist ein Video eines Testabschnitts aus dem Spiel:
Unsere Grafikkarten wurden auf verschiedenen Bildschirmgrößen von 1920×1080, 2560×1440 und 3840×2160 getestet mit maximalen Grafikeinstellungen und ohne Upscaling.
| TEST GPU |
Im Grafikkartentest beträgt die Standardauflösung 1920 x 1080, andere Auflösungen werden manuell hinzugefügt und entfernt. Sie können auch beliebige Grafikkartenpositionen entfernen und hinzufügen. Sie können auch einen unserer Testprozessoren aus der Liste im Dropdown-Menü auswählen und seine Leistung mit den angegebenen Grafikkartentests vergleichen (die leistungsstärkste Lösung ist standardmäßig ausgewählt). Der Test wird mit dem leistungsstärksten Prozessor in diesem Spiel durchgeführt. CPU und ist auf andere Prozessoren skalierbar, wobei die Tests auf NVIDIA- und AMD-Grafikkarten berücksichtigt werden.
- Ultra
Mit Erlaubnis 1920x1080:
- Durchschnittliche FPS (25 Bilder): Erreicht auf Grafikkarten der Stufe Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060.
- Mindest-FPS (25 Bilder): Vorausgesetzt von Grafikkarten auf dem Niveau der Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060
- Angenehme durchschnittliche FPS (60 Bilder): Möglich mit Grafikkarten der Stufe Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060
Mit Erlaubnis 2560x1440:
- Durchschnittliche FPS (25 Bilder): Erreicht auf Grafikkarten der Stufe Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060.
- Mindest-FPS (25 Bilder): Vorausgesetzt von Grafikkarten auf dem Niveau der Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060
- Angenehme durchschnittliche FPS (60 Bilder): Möglich mit Grafikkarten der Stufe Radeon RX 6750 XT oder GeForce RTX 2080 Ti.
Mit Erlaubnis 3840x2160:
- Durchschnittliche FPS (25 Bilder): Erreicht auf Grafikkarten der Stufe Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060.
- Mindest-FPS (25 Bilder): Vorausgesetzt von Grafikkarten auf dem Niveau der Radeon RX 6700 XT oder GeForce RTX 3060
- Angenehme durchschnittliche FPS (60 Bilder): Möglich mit Grafikkarten der Stufe Radeon RX 6950 XT oder GeForce RTX 3080 Ti.
| VIDEO-RAM-VERBRAUCH |

Der Test des vom Spiel verbrauchten Videospeichers wurde mit dem Programm MSI Afterburner durchgeführt. Die Ergebnisse wurden als Indikator für Grafikkarten von AMD und NVIDIA bei unterschiedlichen Bildschirmauflösungen von 1920 x 1080, 2560 x 1440 und 3840 x 2160 mit unterschiedlichen Anti-Aliasing-Einstellungen verwendet. Standardmäßig zeigt das Diagramm die relevantesten Lösungen an. Auf Wunsch des Lesers werden weitere Grafikkarten zum Zeitplan hinzugefügt oder daraus entfernt.
- Ultra
GameGPU
Auflösung 1920x1080:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: 7 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: 8 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: 8 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: 8 GB verbrauchen
Auflösung 2560x1440:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: 8 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: 9 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: 9 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: 8 GB verbrauchen
Auflösung 3840x2160:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: 9 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: 10 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: 10 GB verbrauchen
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: 10 GB verbrauchen
| TEST CPU |
Getestet wurde mit einer Auflösung von 1920x1080. Im Prozessortest können Sie beliebige Positionen der Prozessoren entfernen und hinzufügen. Sie können auch jede getestete Grafikkarte aus der Liste im Dropdown-Menü auswählen, Vergleich seiner Leistung mit den Ergebnissen von Prozessortests (Die produktivste Lösung von NVIDIA ist standardmäßig ausgewählt). Die Tests finden auf den produktivsten NVIDIA- und AMD-Grafikkarten statt und skalieren auf niedrigere Modelle.
- Ultra
Bei Verwendung von NVIDIA-Grafikkarten:
- Prozessoren für akzeptable FPS (nicht weniger als 25 Bilder pro Sekunde):
- AMD Ryzen 3 3100
- Intel Core i3-10100
- Prozessoren für komfortable FPS (mindestens 60 Bilder pro Sekunde):
- AMD Ryzen 5 3600
- Intel Core i5-10600
Bei Verwendung von AMD-Grafikkarten:
- Prozessoren für akzeptable FPS (nicht weniger als 25 Bilder pro Sekunde):
- AMD Ryzen 3 3100
- Intel Core i3-10100
- Prozessoren für komfortable FPS (mindestens 60 Bilder pro Sekunde):
- AMD Ryzen 5 3600
- Intel Core i5-10600
- Ultra
Laden und Verwenden von Streams:
- Maximale Last: Das Spiel kann bis zu 24 Threads herunterladen.
- Optimale Beladung: Maximale Effizienz nutzt bis zu 16 Threads.
| RAM-TEST |

Der Indikator basierte auf dem gesamten verwendeten RAM. Der RAM-Test für das gesamte System wurde auf verschiedenen Grafikkarten durchgeführt, ohne dass Anwendungen von Drittanbietern (Browser usw.) ausgeführt wurden. In der Grafik können Sie beliebige Auflösungen und Grafikkarten hinzufügen und entfernen.
- Ultra
GameGPU
Auflösung 1920x1080:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: verbrauchen 14 GB RAM
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: verbrauchen 15 GB RAM
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: verbrauchen 14 GB RAM
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: verbrauchen 14 GB RAM
Auflösung 2560x1440:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: verbrauchen 15 GB RAM
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: verbrauchen 16 GB RAM
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: verbrauchen 14 GB RAM
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: verbrauchen 14 GB RAM
Auflösung 3840x2160:
- Grafikkarten mit 12 GB Videospeicher: verbraucht 15 GB RAM
- Grafikkarten mit 16 GB Videospeicher: verbrauchen 16 GB RAM
- Grafikkarten mit 24 GB Videospeicher: verbrauchen 14 GB RAM
- Grafikkarten mit 32 GB Videospeicher: verbrauchen 14 GB RAM
| TESTSPONSOREN |
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