GeForce GTX 260
Spezifikationen NVIDIA GeForce GTX 260
Name | GeForce GTX 260 |
Kern | GT200 (D10U-20) |
Verfahrenstechnik (µm) | 0.065 |
Transistoren (Millionen) | 1400 |
Kernfrequenz | 576 |
Speicherfrequenz (DDR) | 999 |
Bus- und Speichertyp | GDDR3 448-Bit |
Bandbreite (Gb/s) | 111,89 |
Einheitliche Shader-Blöcke | 192 |
Häufigkeit einheitlicher Shader-Einheiten | 1242 |
TMU pro Förderer | 64 |
ROP | 28 |
Shader-Modell | 4.0 |
Füllrate (Mtex/s) | 36864 |
DirectX | 10 |
Schnittstelle | PCIe 2.0 |
Die GeForce GTX 260 verbraucht weniger Strom als die GeForce GTX 280, daher hat sie beide 6-Pin-Stromanschlüsse. In der Praxis bedeutet dies eine größere Kompatibilität mit Netzteilen, sowohl in Bezug auf die Stromversorgung als auch auf die Anschlüsse. Schließlich haben sich 8-Pin-Stromanschlüsse wie bei der GeForce GTX 280 noch nicht durchgesetzt. Und schließlich stellen wir fest, dass die GeForce GTX 260 wie ihre ältere Schwester die 3-Wege-SLI-Technologie unterstützt. Das ist nicht verwunderlich, denn beide Grafikkarten basieren auf exakt denselben Leiterplatten, nur dass dem jüngeren Modell, der GTX 260, einige Speicherchips fehlen.
Auch ohne Übertaktung zeigt die Grafikkarte GeForce GTX 260 sehr gute Ergebnisse und wird nur von der teureren GeForce GTX 280 übertroffen. Wenn sie übertaktet wird, wird der Unterschied noch geringer, was diese Grafikkarte zu einer guten Wahl für Gamer macht, aber mit dem Veröffentlichung des neuen GeForce GTX 260 Core 216 wurde dieser Kauf unpraktisch, da letzterer bei gleichem Preis mehr Produktivität hat.
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